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Raufaser Tapezieren: Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein perfektes Ergebnis

Lukas Fuchs vor 6 Monaten in  Heimwerker-Tipps 3 Minuten Lesedauer

Welche Werkzeuge und Materialien benötige ich?

Für das Tapezieren mit Raufasertapete benötigst du eine Reihe von Werkzeugen und Materialien. Um dich optimal vorzubereiten, solltest du folgende Fragen beantworten:

Werkzeuge

  • Tapeziertisch: Ein Tapeziertisch erleichtert das Zuschneiden und Einkleistern der Tapetenbahnen erheblich. Er sollte groß genug sein, um eine ganze Bahn aufzunehmen.
  • Tapetenschere: Eine scharfe Tapetenschere ist unerlässlich für präzise Schnitte.
  • Tapezierrolle: Mit einer Tapezierrolle kannst du die Tapetenbahnen fest andrücken und Luftblasen entfernen.
  • Tapetenbürste: Eine Tapetenbürste hilft dir, die Tapetenbahnen an den Rändern festzukleben und Übergänge zu glätten.
  • Nadelwalze: Eine Nadelwalze ist ein nützliches Werkzeug, um kleine Luftblasen und Falten zu entfernen.
  • Bleistift oder Markierstift: Zum Anzeichnen von Markierungen und zum Ausrichten der Tapetenbahnen.
  • Wasserwaage: Um sicherzustellen, dass die Tapetenbahnen gerade angebracht werden.
  • Spachtel: Zum Glätten von Übergängen und zum Entfernen überschüssigen Kleisters.
  • Schneidmesser: Ein scharfes Schneidmesser zum Schneiden von Überständen.

Materialien

  • Raufasertapete: Wähle eine Raufasertapete, die deinen Bedürfnissen und deinem Geschmack entspricht (siehe Abschnitt "Raufasertapete auswählen").
  • Tapetenkleister: Verwende einen speziellen Tapetenkleister, der für Raufasertapeten geeignet ist.
  • Grundierung: Eine Grundierung verbessert die Haftung der Tapete und verleiht ihr Haltbarkeit.
  • Abdeckband (optional): Zum Abkleben von Kanten, Ecken und anderen Bereichen, die nicht tapeziert werden sollen.
  • Eimer: Zum Anrühren des Kleisters.
  • Schwämme oder Pinsel: Zum Auftragen des Kleisters.
  • Sauberes Tuch: Zum Entfernen überschüssigen Kleisters und zum Glätten der Tapetenbahnen.

Raufasertapete auswählen: worauf achten?

Oberflächenstruktur und Körnung

Die Oberflächenstruktur von Raufasertapeten variiert von fein bis grob. Feinere Strukturen wirken eleganter und unauffälliger, während gröbere Strukturen eine rustikale Note verleihen und Unebenheiten im Untergrund besser kaschieren können. Die Körnung wird in Millimetern angegeben und reicht von 1 mm bis 4 mm. Wähle eine Körnung, die deinem Einrichtungsstil und dem gewünschten Effekt entspricht.

Material und Beschaffenheit

Raufasertapeten sind in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter Papier, Vlies und Textil.

  • Papiertapeten: Kostengünstig und einfach zu verarbeiten, aber nicht so robust wie andere Materialien.
  • Vliestapeten: Elastischer und reißfester, kann Überbrückungsrisse im Untergrund kaschieren.
  • Textiltapeten: Hochwertig und langlebig, aber auch teurer.

Farbe und Muster

Raufasertapeten gibt es in einer breiten Farbpalette von Weiß bis Schwarz und in unterschiedlichen Mustern, wie z. B. Wellen, Streifen oder geometrische Formen. Wähle eine Farbe und ein Muster, die zu deinem Einrichtungsstil passen und den gewünschten Raumcharakter unterstreichen.

Beschichtung und Pflegeleichtigkeit

Beschichtete Raufasertapeten sind besonders robust und pflegeleicht. Sie lassen sich leicht abwischen und sind vor Feuchtigkeit geschützt. Dies kann für stark frequentierte Bereiche oder Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit von Vorteil sein.

Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit

Wenn du Wert auf Nachhaltigkeit legst, solltest du auf umweltfreundliche Raufasertapeten aus recycelten Materialien achten.

Tipps zur Auswahl

  • Berücksichtige den Einrichtungsstil und die beabsichtigte Nutzung des Raumes.
  • Messe die Wände aus, um die benötigte Tapetenmenge zu ermitteln.
  • Prüfe die Beschaffenheit des Untergrunds, um das am besten geeignete Material auszuwählen.
  • Wähle eine Farbe und ein Muster, die mit der bestehenden Einrichtung harmonieren.
  • Ziehe eine beschichtete Raufasertapete für mehr Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit in Betracht.
  • Achte auf umweltfreundliche und nachhaltige Optionen.

Untergrund vorbereiten: Schritt für Schritt

Ein gut vorbereiteter Untergrund ist entscheidend für eine makellose Tapezierung. Befolge diese Schritte, um sicherzustellen, dass deine Wand für die Raufasertapete bereit ist:

### 1. Altes Tapeten entfernen

Entferne alle alten Tapeten, indem du sie mit einem Tapetenlöser einweichst und anschließend mit einem Spachtel abkratzt.

### 2. Löcher und Risse reparieren

Fülle Löcher und Risse mit Spachtelmasse. Glätte die reparierten Stellen und lasse sie trocknen.

### 3. Unebenheiten ausgleichen

Verwende Schleifpapier oder einen Schleifblock, um Unebenheiten wie hervorstehende Nägel oder Schraubenköpfe abzuschleifen.

### 4. Wand reinigen

Entferne Staub, Schmutz und Fett von der Wand mit einem feuchten Tuch. Du kannst auch einen Reiniger mit pH-neutraler Formel verwenden.

### 5. Grundierung auftragen

Trage eine Grundierung auf die Wand auf. Die Grundierung stärkt den Untergrund und verbessert die Haftung der Tapete.

### 6. Trockenzeit

Lass die Grundierung gemäß den Anweisungen auf der Verpackung vollständig trocknen, bevor du mit dem Tapezieren beginnst.

Kleister anrühren und auftragen: Tipps und Tricks

Nachdem du deine Raufasertapete ausgewählt und den Untergrund optimal vorbereitet hast, ist es an der Zeit, den Kleister anzumischen und aufzutragen. Hier sind ein paar Tipps und Tricks für ein perfektes Ergebnis:

Wahl des richtigen Kleisters

Nicht jeder Kleister eignet sich für Raufasertapeten. Achte darauf, einen speziellen Raufaserkleister zu verwenden, der für die schwere und strukturierte Oberfläche der Tapete entwickelt wurde. Zu den empfohlenen Marken gehören Quelyd Raufaser Spezialkleister und Metylan Raufaser Premium.

Mischverhältnis beachten

Befolge unbedingt die Mischungsanweisungen auf der Verpackung des Kleisters. Ein zu dickflüssiger Kleister kann die Tapete beschädigen, während ein zu dünnflüssiger Kleister nicht ausreichend haftet.

Kleisterklumpen vermeiden

Rühre den Kleister gründlich um, um Klumpen zu vermeiden. Verwende einen Rührquirl oder eine Bohrmaschine mit Rührbesen.

Auftragen des Kleisters

Trage den Kleister gleichmäßig mit einer Tapezierbürste oder einem Tapetenroller auf die Rückseite der Tapete auf. Achte darauf, die Kanten und Ecken besonders gründlich zu bestreichen. Vermeide es, zu viel Kleister aufzutragen, da dies zu Blasenbildung führen kann.

Einweichzeit beachten

Nachdem du den Kleister aufgetragen hast, lasse die Tapete für die empfohlene Einweichzeit liegen. Diese Zeit variiert je nach Kleister und Tapete, liegt aber in der Regel zwischen 5 und 15 Minuten. Die Einweichzeit gibt dem Kleister Zeit, in die Tapete einzuziehen und eine starke Bindung herzustellen.

Kleisterresten entfernen

Sobald die Tapete eingeweicht ist, entferne überschüssigen Kleister mit einem feuchten Schwamm oder Lappen. Dies hilft, ein Ausquellen des Kleisters nach dem Aufhängen der Tapete zu verhindern.

Tapetenbahnen zuschneiden und einkleistern

Tapetenbahnen zuschneiden

Bevor du mit dem Einkleistern beginnst, musst du die Tapetenbahnen auf die richtige Länge zuschneiden. Verwende hierfür ein scharfes Cuttermesser und ein Lineal oder Maßband.

  • Höhe ermitteln: Miss die Höhe der Wand vom Boden bis zur Decke. Addiere oben und unten jeweils 5 cm Überstand hinzu.
  • Bahnen abmessen: Roll die Tapete aus und markiere mit einem Bleistift die benötigte Höhe.
  • Zuschneiden: Schneide die Bahn entlang der Markierung sauber ab. Verwende ein Lineal oder ein Metallwinkelmaß, um einen geraden Schnitt zu erzielen.

Kleister anrühren und auftragen

Kleister anrühren:

  • Befolge die Anweisungen des Kleisterherstellers.
  • Verwende einen Eimer oder eine Schüssel mit ausreichend Volumen für die Kleistermenge.
  • Gib das Kleisterpulver portionsweise in kaltes Wasser und rühre kräftig mit einem Quirl oder Rührstab.
  • Lasse den Kleister quellen, bevor du ihn weiterverwendest.

Kleister auftragen:

  • Verwende einen Kleisterroller oder eine Bürste.
  • Trage eine gleichmäßige Schicht Kleister auf die Rückseite der Tapetenbahn auf.
  • Vermeide es, zu viel Kleister aufzutragen, da dies zu Blasenbildung führen kann.
  • Arbeite von der Mitte nach außen, um Luftblasen zu vermeiden.

Tipps und Tricks

  • Weichzeit beachten: Halte dich an die auf dem Kleister angegebene Weichzeit. Die meisten Kleister benötigen etwa 5-10 Minuten zum Quellen.
  • Nicht zu viel Kleister: Achte darauf, nicht zu viel Kleister aufzutragen, da dies die Tapete beim Aufhängen schwerer machen kann.
  • Genügend Überstand: Schneide die Tapetenbahnen mit ausreichend Überstand zu, um sie später an den Kanten sauber abschneiden zu können.
  • Kleisterreste entfernen: Entferne überstehenden Kleister mit einem feuchten Tuch, bevor er trocknet.

Raufasertapete anbringen: genaue Vorgehensweise

Erste Tapetenbahn anbringen

  • Starte in einer Ecke des Raumes, in der die Tapetenbahn später von einem Möbelstück verdeckt wird.
  • Zeichne eine senkrechte Linie als Führungslinie an die Wand. Verwende dazu eine Wasserwaage oder einen Lot.
  • Bestreiche die erste Tapetenbahn gleichmäßig mit Kleister und falte sie mittig zusammen.
  • Bringe die erste Tapetenbahn an die Wand und richte sie an der Führungslinie aus.

Folgende Tapetenbahnen anbringen

  • Bestreiche die nächste Tapetenbahn mit Kleister und platziere sie neben der ersten Bahn.
  • Achte darauf, dass die Muster übereinstimmen und die Bahnen dicht aneinander abschließen.
  • Drücke die Bahnen mit einem Tapezierglätter oder einer Tapezierbürste fest an die Wand.
  • Entferne überschüssigen Kleister mit einem feuchten Tuch oder Schwamm.

Bahnen im Innen- und Außenbereich anbringen

  • In Innenecken faltest du die Tapetenbahn über, schneidest die überschüssige Tapete ab und drückst die Ecken fest.
  • An Außenecken schneidest du die Tapetenbahn schräg zu, damit beide Bahnen sauber überlappen.

Bahnen an Decke und Fußleiste anbringen

  • Um Tapetenbahnen an der Decke anzubringen, benötigst du eine Leiter oder einen Tapeziertisch.
  • An Fußleisten schneidest du die Tapetenbahn mit einem scharfen Cuttermesser sauber ab.
  • Verwende einen Andrückroller, um die Tapetenbahnen an Decke und Fußleiste zu fixieren.

Luftblasen und Falten entfernen

  • Während du die Tapetenbahnen anbringst, verwende einen Tapezierglätter oder eine Tapezierbürste, um Luftblasen zu entfernen.
  • Falten kannst du mit einem Faltenstab vorsichtig glattstreichen.

Kanten und Übergänge perfekt tapezieren

Um ein nahtloses und professionelles Ergebnis zu erzielen, ist es von entscheidender Bedeutung, die Kanten und Übergänge deiner Raufasertapete präzise zu tapezieren. Hier sind einige wichtige Tipps:

Raufaser an Kanten und Ecken überlappen

Beim Tapezieren an Ecken oder Kanten solltest du die Tapetenbahnen leicht überlappen lassen. So verhinderst du, dass später durch Schrumpfung der Tapete Lücken entstehen.

Kanten mit Tapetenbürste glätten

Verwende eine hochwertige Tapetenbürste, um die Kanten der Tapete zu glätten und sicherzustellen, dass sie fest am Untergrund haften. Bürste dabei von der Mitte der Bahn nach außen.

Überschüssige Tapete an Ecken entfernen

An Ecken bildet sich beim Überlappen der Bahnen überschüssige Tapete. Entferne diese mit einem scharfen Cuttermesser vorsichtig.

Schmale Tapetenstreifen für Innenecken nutzen

Für saubere Innenecken kannst du schmale Tapetenstreifen (ca. 5 cm) zuschneiden und diese über den Eckbereich tapezieren, bevor du die Hauptbahnen anbringst.

Überlappende Tapeten mit Überlappungsroller andrücken

Verwende einen speziellen Überlappungsroller, der die überlappenden Kanten zusätzlich andrückt und so eine unsichtbare Verbindung schafft.

Nahtfüller zur Kaschierung kleiner Lücken

Trotz sorgfältiger Arbeit können manchmal kleine Lücken an den Übergängen auftreten. Verwende einen Nahtfüller (z. B. "Erfurt Nahtfüller") in der passenden Farbe, um diese Lücken zu füllen und eine perfekte Oberfläche zu erzielen.

Tipps für perfekte Übergänge

  • Achte beim Zuschneiden der Bahnen darauf, dass sich das Raufasermuster an den Übergängen genau gegenüberliegt.
  • Verwende für die Übergänge einen extra starken Kleister und trage ihn großzügig auf.
  • Andrücken und Glätten der Bahnen ist besonders an den Übergängen wichtig.

Tapete andrücken und Luftblasen entfernen

Nachdem die Bahnen tapeziert sind, ist es entscheidend, sie richtig anzudrücken und Luftblasen zu entfernen. Das sorgt für ein gleichmäßiges und blasenfreies Ergebnis.

Tapete andrücken

Werkzeug: Glätter oder Tapezierbürste

  • Verwende einen Glätter oder eine Tapezierbürste, um die Tapetenbahnen sanft anzudrücken.
  • Beginne in der Mitte der Bahn und arbeite dich nach außen zu den Kanten vor.
  • Übe gleichmäßigen Druck aus, um sicherzustellen, dass die Tapete fest am Untergrund haftet.

Luftblasen entfernen

Werkzeug: Luftblasenentferner oder Spritze

  • Wenn sich Luftblasen bilden, verwende einen Luftblasenentferner oder eine Spritze.
  • Steche vorsichtig ein kleines Loch in die Blase und drücke die Luft heraus.
  • Versiegele das Loch dann mit Kleister oder Tapetenkleber.

Tipps zur Vermeidung von Luftblasen:

  • Kleister gleichmäßig auftragen, ohne zu viel überschüssigen Kleister entstehen zu lassen.
  • Die Tapetenbahnen sorgfältig zuschneiden und einkleistern.
  • Die Bahnen beim Tapezieren straff anziehen.
  • Die Tapete sofort nach dem Anbringen andrücken und luftblasenfrei machen.

Weitere Hinweise

  • Verwende einen sauberen Lappen, um überschüssigen Kleister zu entfernen.
  • Lasse die Tapete vollständig trocknen, bevor du sie dekorierst oder Möbel davor stellst.
  • Bei der Verwendung von Vliestapete kannst du einen Sprühflakon mit Wasser verwenden, um die Tapete anzufeuchten und Blasen leichter zu entfernen.
  • Wenn du Probleme beim Entfernen von Luftblasen hast, kannst du einen professionellen Tapezierer um Hilfe bitten.

Trockenzeit und weitere Pflege

Nachdem du die Raufasertapete angebracht hast, kommt die entscheidende Phase der Trockenzeit. Damit das Ergebnis perfekt wird, ist es wichtig, ein paar Dinge zu beachten.

Trockenzeit

Die Trockenzeit variiert je nach Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit. Im Allgemeinen sollten 12-24 Stunden für das vollständige Trocknen ausreichen. Während dieser Zeit solltest du die Tapete vor Zugluft und direkter Sonneneinstrahlung schützen.

Belüftung

Sorge dafür, dass der Raum während der Trockenzeit ausreichend belüftet ist. Dies verhindert die Bildung von Schimmel und unterstützt den Trocknungsprozess. Öffne Fenster und Türen, wenn möglich.

Tapete nacharbeiten

Sobald die Tapete trocken ist, kannst du sie nacharbeiten, um das Ergebnis zu perfektionieren.

Tapete glatt streichen

Mit einem glatten Fugenglätter kannst du Unebenheiten oder Fugen zwischen den Bahnen glatt streichen. Verwende dazu leichte, gleichmäßige Bewegungen.

Überstände abschneiden

Sollte die Tapete an den Kanten überstehen, kannst du sie mit einem scharfen Messer oder einer Tapezierklinge vorsichtig abschneiden. Sei dabei sehr vorsichtig, um die Tapete nicht einzuschneiden.

Weitere Pflege

Damit deine Raufasertapete lange schön bleibt, solltest du sie regelmäßig pflegen:

  • Staubsaugen: Sauge die Tapete regelmäßig mit einem weichen Bürstenaufsatz ab, um Staub und Schmutz zu entfernen.
  • Abwischen: Bei leichten Verunreinigungen kannst du die Tapete mit einem feuchten Tuch abwischen. Verwende keine scharfen Reinigungsmittel oder Scheuermittel.
  • Nachstreichen: Wenn die Tapete nach einiger Zeit verblasst oder beschädigt ist, kannst du sie mit einer geeigneten Farbe nachstreichen. Verwende dafür eine Raufaser-Dispersionsfarbe, die für die Verwendung auf Raufasertapeten entwickelt wurde.

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