Slackr Media

Dämmplatten kleben: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur fachgerechten Dämmung

Lukas Fuchs vor 7 Monaten in  Energieeffizienz 3 Minuten Lesedauer

Benötigte Materialien und Werkzeuge

Um Dämmplatten fachgerecht zu verkleben, benötigt man eine Reihe von Materialien und Werkzeugen.

Materialien

  • Dämmplatten: Wähle Dämmplatten, die für deinen spezifischen Dämmzweck geeignet sind. Es gibt verschiedene Arten von Dämmplatten, wie z. B. Mineralwolle, Styropor und Polyurethan.
  • Klebemittel: Verwende ein speziell für die Verklebung von Dämmplatten entwickeltes Klebemittel. Geeignete Produkte findest du bei Herstellern wie PCI, Sika oder Soudal.
  • Dichtmittel: Trage nach dem Verkleben der Dämmplatten ein Dichtmittel auf die Fugen auf, um Luftundichtigkeiten zu verhindern. Geeignete Produkte findest du bei Herstellern wie Illbruck, Würth oder Soudal.

Werkzeuge

  • Zahnspachtel: Verwende einen Zahnspachtel, um das Klebemittel gleichmäßig aufzutragen.
  • Spachtel: Verwende einen Spachtel, um die Dämmplatten festzudrücken und überschüssiges Klebemittel zu entfernen.
  • Schneidwerkzeug: Du benötigst ein scharfes Messer oder eine Säge, um die Dämmplatten auf die gewünschte Größe zuzuschneiden.
  • Maßband: Verwende ein Maßband, um die Dämmplatten korrekt zu vermessen und zuzuschneiden.
  • Wasserwaage: Überprüfe die Ausrichtung der Dämmplatten mit einer Wasserwaage.
  • Schraubendreher oder Bohrmaschine: Je nach Art der Befestigung benötigst du möglicherweise einen Schraubendreher oder eine Bohrmaschine zum Anbringen von Dübeln.

Auswahl der richtigen Dämmplatten

Die Wahl der passenden Dämmplatten ist entscheidend für eine effektive und dauerhafte Dämmung. Berücksichtige folgende Faktoren, um die ideale Lösung für dein Projekt zu finden:

Dämmleistung

Der Wärmeleitfähigkeitswert (λ-Wert) gibt die Wärmeleitfähigkeit einer Dämmplatte an. Je niedriger der λ-Wert, desto besser die Dämmwirkung. Achte auf Produkte mit einem niedrigen λ-Wert, um Wärmeverluste zu minimieren.

Material

Dämmplatten gibt es aus verschiedenen Materialien, darunter:

  • Mineralwolle: Geringes Gewicht, gute Schalldämmung, nicht brennbar
  • Styropor (EPS): Leicht, preiswert, gute Wärmedämmung, brennbar
  • Polyurethan (PUR): Hervorragend dämmend, langlebig, schwer entflammbar
  • Holzfaserdämmplatten: Umweltfreundlich, atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend

Wähle das Material, das den Anforderungen deines Projekts am besten entspricht.

Stärke

Die Stärke der Dämmplatten bestimmt den Dämmwert und die Montagefreundlichkeit. Berücksichtige:

  • Dicke: Je dicker die Platten, desto besser die Dämmung, aber auch desto schwieriger die Montage.
  • Dachschräge: Für Dächer mit schrägen Flächen sind dickere Platten erforderlich, um Lücken zu vermeiden.

Brandschutz

Überprüfe die Brandschutzklasse der Dämmplatten. Für bestimmte Anwendungen, wie z. B. die Fassadendämmung, sind nicht brennbare oder schwer entflammbare Materialien erforderlich.

Umweltverträglichkeit

Wenn dir Nachhaltigkeit wichtig ist, wähle Produkte aus recycelten oder nachwachsenden Rohstoffen. Achte auf Zertifizierungen wie das Blaue Engel-Siegel oder das FSC-Siegel.

Tipp:

Konsultiere einen Fachmann, um die geeignetste Dämmplatte für dein spezifisches Projekt zu ermitteln.

Vorbereiten der Oberfläche

Eine sorgfältige Vorbereitung der Oberfläche ist entscheidend für eine erfolgreiche Verklebung von Dämmplatten. Im Folgenden findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dir hilft, die Oberfläche optimal vorzubereiten:

Untergrund prüfen

  • Überprüfe den Untergrund auf Unebenheiten, Risse oder lose Teile.
  • Glätte Unebenheiten mit einem Glättmittel oder Schleifpapier aus.
  • Repariere Risse mit einem geeigneten Füllmaterial wie Fliesenkleber oder Spachtelmasse.
  • Entferne lose Teile, Schmutz und Staub gründlich mit einer Bürste oder einem Staubsauger.

Oberfläche reinigen und entfetten

  • Reinige die Oberfläche gründlich mit einem Reiniger auf Wasserbasis, um Fett, Öl und Schmutz zu entfernen.
  • Spüle die Oberfläche anschließend mit klarem Wasser ab und lasse sie vollständig trocknen.
  • Zur Entfettung kannst du Isopropanol verwenden, das du mit einem sauberen Tuch aufträgst und trocknen lässt.

Saugfähige Oberflächen grundieren

  • Bei saugfähigen Untergründen wie Beton oder Putz ist es wichtig, eine Grundierung aufzutragen.
  • Wähle eine Grundierung, die speziell für deinen Untergrund geeignet ist, z. B. Casco Haftgrund für Beton.
  • Trage die Grundierung gemäß den Herstellerangaben auf und lasse sie vollständig trocknen.

Nicht saugfähige Oberflächen aufrauen

  • Nicht saugfähige Oberflächen wie Fliesen oder Metall müssen aufgeraut werden, um eine bessere Haftung des Klebers zu gewährleisten.
  • Verwende dazu ein Schleifpapier oder eine Schleifmaschine.
  • Anschließend entfernst du den entstandenen Staub gründlich.

Auftragen des Klebemittels

Nachdem du die Oberfläche vorbereitet hast, ist es an der Zeit, das Klebemittel aufzutragen. Dabei sind einige wichtige Faktoren zu beachten:

Wahl des Klebemittels

Verwende ausschließlich für Dämmplatten geeignete Klebstoffe. Diese sind in der Regel einkomponentige Polyurethan-Klebstoffe, die eine hohe Klebekraft und eine lange Haltbarkeit aufweisen. Vermeide die Verwendung von Silikon oder Montagekleber, da diese nicht für die Verklebung von Dämmplatten vorgesehen sind und zu Schäden führen können.

Empfohlene Hersteller für Dämmplattenklebstoffe:

Auftragsart

Das Klebemittel kann mit einer Kartuschenpresse oder einem Spachtel aufgetragen werden. Bei Verwendung einer Kartuschenpresse solltest du eine Düse mit einem 6-8 mm Durchmesser verwenden.

Vorgehensweise

  1. Trage das Klebemittel in gleichmäßigen, senkrechten oder waagerechten Streifen auf die Rückseite der Dämmplatten auf. Die Streifen sollten einen Abstand von etwa 10-15 cm haben.
  2. Vermeide es, zu viel Klebemittel aufzutragen, da dies zu einem Verrutschen der Dämmplatten führen kann.
  3. Arbeite zügig, da das Klebemittel nach kurzer Zeit abbindet.

Ablüftzeit

Bevor du die Dämmplatten verklebst, musst du ihnen eine kurze Ablüftzeit gönnen. Dadurch kann das Klebemittel antrocknen und eine sichere Haftung gewährleisten. Die Ablüftzeit variiert je nach Klebstoff und Umgebungstemperatur, liegt aber in der Regel bei 5-15 Minuten.

Verkleben der Dämmplatten

Sobald die Oberfläche vorbereitet und das Klebemittel aufgetragen ist, kannst du mit dem Verkleben der Dämmplatten beginnen. Befolge diese Schritte für eine fachgerechte Dämmung:

Ausrichten und Anpressen der Platten

  • Die erste Platte: Platziere die erste Dämmplatte an einer Ecke der zu dämmenden Fläche. Richte sie mit einer Wasserwaage aus, um sicherzustellen, dass sie eben ist.
  • Nachfolgende Platten: Setze die nachfolgenden Platten dicht an die bereits verklebten Platten. Achte darauf, dass die Fugen so eng wie möglich aneinander liegen.

Anrollen und Andrücken

  • Anrollen: Rolle jede Dämmplatte mit einer Andruckrolle oder einem geeigneten Werkzeug an, um das Klebemittel gleichmäßig zu verteilen.
  • Andrücken: Drücke die Platten nach dem Anrollen fest an die Oberfläche. Verwende dazu einen Andruckkamm oder ein anderes Werkzeug, um eine gute Haftung zu gewährleisten.

Zuschneiden und Passen

  • Notwendige Aussparungen: Falls Aussparungen für Fenster oder Türen erforderlich sind, schneide die Dämmplatten mit einem geeigneten Schneidwerkzeug (z. B. einem Dämmstoffschneider) zu.
  • Passgenaue Zuschnitte: Miss die Abmessungen der Aussparungen genau und schneide die Platten sorgfältig zu, um eine passgenaue Montage zu ermöglichen.

Versetzter Verband

  • Vermeidung von Wärmebrücken: Um Wärmebrücken zu vermeiden, klebe die Dämmplatten im versetzten Verband. Dies bedeutet, dass die Fugen der oberen Platten nicht direkt über den Fugen der unteren Platten liegen.

Abdichten der Fugen

Sobald die Dämmplatten verklebt sind, musst du die Fugen abdichten, um Wärmebrücken und Luftleckagen zu verhindern. Hier sind die Schritte, die du befolgen solltest:

Materialauswahl

Für das Abdichten der Fugen stehen verschiedene Materialien zur Verfügung:

  • Dichtschaum: Ein expandierender Schaum, der Lücken ausfüllt und abdichtet.
  • Fugendichtband: Ein selbstklebendes Band, das Fugen abdichten kann.
  • Silikon: Ein dauerhaftes, elastisches Dichtmittel für Fugen in Nassbereichen wie Badezimmern.

Vorbehandlung

Bevor du mit dem Abdichten beginnst, solltest du sicherstellen, dass die Fugen sauber, trocken und frei von Staub und Schmutz sind. Verwende eine Bürste oder einen Staubsauger, um die Fugen zu reinigen.

Auftragen des Dichtmittels

Dichtschaum:

  • Trage den Schaum gleichmäßig auf die Fugen auf.
  • Feuchte die Fugen vor dem Auftragen leicht an, damit der Schaum besser haftet.
  • Schneide den überstehenden Schaum nach dem Aushärten mit einem Messer ab.

Fugendichtband:

  • Schneide das Fugendichtband auf die entsprechende Länge zu.
  • Entferne die Schutzfolie und drücke das Band fest in die Fuge.

Silikon:

  • Trage das Silikon mit einer Kartuschenpistole auf.
  • Glätte das Silikon mit einem Fugenwerkzeug oder einem feuchten Finger.
  • Entferne überschüssiges Silikon mit einem feuchten Tuch.

Hinweise zur fachgerechten Verklebung

  • Vermeide es, zu viel Dichtmittel aufzutragen, da dies zu einem unsauberen Ergebnis führen kann.
  • Verwende immer das für die jeweilige Anwendung geeignete Dichtmittel.
  • Achte darauf, dass die Fugen vollständig abgedichtet sind, um Wärmebrücken und Luftleckagen zu verhindern.
  • Lasse das Dichtmittel vollständig aushärten, bevor du die verkleidete Oberfläche belastest.

Häufige Fehler beim Abdichten

  • Verwenden eines falschen Dichtmittels
  • Auftragen von zu viel Dichtmittel
  • Unzureichende Reinigung der Fugen
  • Unterlassung des Abdichtens aller Fugen
  • Belastung der verkleideten Oberfläche vor dem vollständigen Aushärten des Dichtmittels

Tipps für eine fachgerechte Verklebung

Um eine dauerhafte und wirksame Dämmung zu gewährleisten, sind beim Verkleben von Dämmplatten einige wichtige Aspekte zu beachten.

Sorgfältige Vorbereitung

  • Oberfläche reinigen: Entferne Staub, Schmutz und lose Teile von der zu dämmenden Oberfläche.
  • Untergrund ausgleichen: Gleiche unebene oder raue Oberflächen mit einer Ausgleichsmasse aus, um eine optimale Haftung des Klebstoffs zu gewährleisten.

Klebstoffauswahl

  • Geeigneten Klebstoff wählen: Verwende einen speziell für die Verklebung von Dämmplatten entwickelten Klebstoff, der für den jeweiligen Plattentyp und Untergrund geeignet ist.
  • Klebstoffmenge auftragen: Trage den Klebstoff gemäß den Herstellerangaben mit einer Zahntraufel auf. Eine ausreichende Klebstoffmenge sorgt für eine sichere Verklebung.
  • Klebezeit beachten: Die Klebezeit des Klebstoffs ist in der Regel begrenzt. Arbeite zügig, um ein Abbinden des Klebstoffs vor dem Verkleben zu vermeiden.

Verklebungstechnik

  • Platten im Verband verlegen: Verlege die Dämmplatten im Verband, um einen Versatz der Stöße zu erreichen. Dies erhöht die Stabilität und verhindert Wärmebrücken.
  • Platten fest andrücken: Drücke die Dämmplatten nach dem Auftragen des Klebstoffs fest auf die Oberfläche. Verwende dabei eine Andruckrolle oder ein Brett, um eine gleichmäßige Haftung zu gewährleisten.
  • Fugen abdichten: Dichte die Fugen zwischen den Dämmplatten mit einem geeigneten Dichtband ab. Dies verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit und Luft und verbessert die Dämmwirkung.

Weitere Tipps

  • Temperatur beachten: Verklebe Dämmplatten bei geeigneten Temperaturen. Vermeide Arbeiten bei großer Kälte oder Hitze.
  • Schutzkleidung tragen: Trage beim Verkleben von Dämmplatten Schutzhandschuhe, eine Staubmaske und ggf. eine Schutzbrille.
  • Hilfsmittel verwenden: Verwende Hilfsmittel wie Abstandshalter, Winkel und eine Wasserwaage, um die Dämmplatten korrekt auszurichten und zu nivellieren.
  • Lüftung sicherstellen: Sorge für eine ausreichende Belüftung des Arbeitsbereichs während und nach der Verklebung, um Dämpfe abzuleiten.

Häufige Fehler beim Verkleben von Dämmplatten

Nicht gründlich genug vorbereitet

  • Verunreinigte oder unebene Oberflächen führen zu schlechter Haftung. Reinige die Oberfläche gründlich mit einem geeigneten Reinigungsmittel und entferne alle Unebenheiten mit Schleifpapier oder einem Spachtel.
  • Feuchte Oberflächen beeinträchtigen die Klebeleistung. Stelle sicher, dass die Oberfläche vor dem Auftragen des Klebers vollständig trocken ist.

Falscher Kleber gewählt

  • Nicht jeder Kleber eignet sich für alle Dämmplattentypen. Verwende einen speziell für die von dir verwendeten Dämmplatten entwickelten Kleber.
  • Beachte die Verarbeitungstemperatur des Klebers. Bei zu niedrigen oder zu hohen Temperaturen härtet der Kleber möglicherweise nicht richtig aus.

Kleber ungleichmäßig aufgetragen

  • Eine ungleichmäßige Klebstoffschicht führt zu schwacher Haftung. Trage den Kleber mit einem Zahnspachtel gleichmäßig auf, um eine ausreichende Kontaktfläche zu gewährleisten.

Dämmplatten zu früh oder zu spät verklebt

  • Wenn der Kleber noch zu feucht ist, können die Dämmplatten abrutschen oder sich verschieben. Warte, bis der Kleber angezogen hat, bevor du die Dämmplatten verklebst.
  • Wenn der Kleber zu trocken ist, haftet er nicht mehr richtig. Achte auf die empfohlene Einwirkzeit des Klebers und trage ihn innerhalb dieser Zeit auf.

Dämmplatten nicht richtig ausgerichtet

  • Schiefe oder nicht bündig verklebte Dämmplatten bilden Wärmebrücken. Verwende eine Wasserwaage und ein Maßband, um sicherzustellen, dass die Dämmplatten gerade und bündig ausgerichtet sind.

Fugen nicht richtig abgedichtet

  • Undichte Fugen lassen Wärme entweichen. Fülle alle Fugen zwischen den Dämmplatten mit einem geeigneten Dichtmittel aus, um eine luftdichte Barriere zu schaffen.

Zu wenig Druck ausgeübt

  • Wenn du die Dämmplatten nicht fest genug auf die Oberfläche drückst, kann der Kleber nicht richtig haften. Drücke sie fest an und halte sie einige Sekunden lang.

Alternativen zum Kleben von Dämmplatten

Das Kleben ist eine weit verbreitete Methode zur Befestigung von Dämmplatten, es gibt aber auch Alternativen, die in bestimmten Situationen vorteilhaft sein können.

Mechanische Befestigung

Schrauben und Dübel: Diese Methode eignet sich für Dämmplatten mit hoher Druckfestigkeit. Die Platten werden mit Schrauben und Dübeln direkt an der Unterkonstruktion befestigt. Dies bietet eine sichere und dauerhafte Verbindung, erfordert aber mehr Zeit und Aufwand als das Kleben.

Tellerdübel: Tellerdübel sind spezielle Dübel mit einem großen Kopf, die auf die Oberfläche der Dämmplatten aufgebracht werden. Sie werden dann mit Schrauben oder Nägeln an der Unterkonstruktion befestigt. Diese Methode eignet sich für Dämmplatten mit mittlerer Festigkeit und bietet eine gute Verankerung.

Klammerbefestigung

Klammersysteme: Diese Systeme verwenden speziell entwickelte Klammern, die auf die Dämmplatten geschoben und dann an der Unterkonstruktion befestigt werden. Klammersysteme sind besonders effektiv für die Dämmung von Fassaden, da sie keine sichtbaren Befestigungselemente erfordern.

Druckknöpfe: Druckknöpfe sind eine weitere Option zur mechanischen Befestigung von Dämmplatten. Sie bestehen aus zwei Teilen, die in die Dämmplatten eingepresst werden und dann zusammengeklickt werden. Druckknöpfe sind schnell und einfach zu installieren, bieten aber möglicherweise nicht die gleiche Festigkeit wie andere mechanische Befestigungsmethoden.

Spezialkleber

Sprühkleber: Sprühkleber kann in bestimmten Situationen eine Alternative zum Auftragen von Klebemittel mit einer Kelle sein. Er wird direkt auf die Oberfläche der Dämmplatten gesprüht und bietet eine schnelle und gleichmäßige Haftung. Sprühkleber eignet sich jedoch nur für Dämmplatten mit geringer bis mittlerer Dichte.

Schaumkleber: Schaumkleber wird aus einer Kartusche aufgetragen und bildet beim Aushärten einen Schaum, der sich mit der Dämmplatte und der Unterkonstruktion verbindet. Schaumkleber ist besonders effektiv für die Füllung von Lücken und Unebenheiten in der Oberfläche.

Wichtige Faktoren bei der Auswahl einer Alternative

Die beste Alternative zum Kleben hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  • Art der Dämmplatte: Die Festigkeit und Dichte der Dämmplatte bestimmen die geeigneten Befestigungsmethoden.
  • Unterkonstruktion: Die Art der Unterkonstruktion (z. B. Holz, Beton, Metall) schränkt die verfügbaren Befestigungsoptionen ein.
  • Anforderungen: Die erforderlichen Festigkeits- und Dämmwerte beeinflussen die Wahl der Befestigungsmethode.

Folge uns

Neue Posts

Beliebte Posts